Bernauer Volksbühne e.V.


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"Opas Wiedergeburt" 2017
 
Während der Postler "Korbinian", "Opa Reistaler" und sein Enkel "Flori" viel Spass beim Kartenspiel haben, können "Zille Reistaler" (l.) und die Pfarrersköchin "Zenz" seelenruhig in der Posttasche von "Korbinian" schmöckern. Enkel "Flori" will mit einem fingierten Brief dafür sorgen,
dass sein Opa endlich den Hof übergibt.
Dessen Motto ist: "Übergeben - nimmer leben!"
 
Sommergast "Klara" und "Opa" verstehen sich sehr gut. Es wird auch über das "Kammerfensterln" geredet. "Reistaler jun." (l.) ist davon überhaupt nicht begeistert. "Zille" hat einen ominösen Brief an ihren Schwiegervater Reistaler sen. gefunden. Zusammen mit "Zenz" beraten sie, wie sie unbemerkt an den Inhalt kommen können.  
 
"Reistaler jun." überrascht "Zenz" und seine Frau "Zille" beim heimlichen Öffnen des Briefes mit einem Dampfbügeleisen. Ausrede: Sie zeigen ihm, wie sie damit "Dampfnudeln" machen wollen. "Opa Reistaler" erklärt dem Sommergast "Klara" anschaulich,
wo die Kuh ihren "Schwoaf" hat.
 
"Hanni" - die Magd auf dem Hof - hat die "Zenz" fest im Würgegriff, die auf den "Flori" losgehen will. Die Emotionen kochen hoch bei der "Zenz" als die jungen Bauersleut erklären, dass sie den Hof verlassen wollen. Sie hält den "alten Lustmolch" für den Hauptschuldigen.
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